Als ausgezeichneter Inklusionsbetrieb bieten wir Menschen mit und ohne Behinderung sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in einer familiären Umgebung an.
JfD-Rheine stellt sich mit meal-o noch breiter auf
meal-o – Ein Partner für alle Fälle – Vorbei die Zeiten,in denen nervige Excel-Listen herhalten mussten, um die Verwaltung der Verpflegung zeitaufwändig zu organisieren und abzurechnen. Seit September setzt der Jugend- und Familiendienst (jfd) Rheine auf die Zusammenarbeit mit meal-o.... Zum Artikel
meal-o – Ein Partner für alle Fälle –
Vorbei die Zeiten,in denen nervige Excel-Listen herhalten mussten, um die Verwaltung der Verpflegung zeitaufwändig zu organisieren und abzurechnen. Seit September setzt der Jugend- und Familiendienst (jfd) Rheine auf die Zusammenarbeit mit meal-o. „Es läuft rund“, sagt Ingrid Piepel aus dem Servicebüro lächelnd. Der Blick sagt alles: Wir haben deutlich weniger Arbeit. „Wir wollten unsere Mitarbeiter bei den Verwaltungsaufgaben entlasten“, erklärt Thomas Rickert, Geschäftsführer des jfd Rheine. Das ist ihm gelungen. Aber noch etwas liegt Rickert am Herzen:
„Wir machen das für die Kinder.“ Das Wohl der Mädchen und Jungen ist das Wichtigste für ihn. Rickert sieht das Mittagessen als einen Bereich der Betreuung an. Der gemeinnützige Verein hält unterschiedliche Jugendhilfe-Angebote für Schulen vor. „Wir wollen die ganze Bandbreite anbieten“, sagt Rickert. Das Mittagessen ist dabei ein Punkt.
Momentan setzt der Jugend- und Familiendienst die Software von meal-o für sieben Grundschulen ein. Als nächstes folgen eine Grundschule und drei Kindergärten in Salzbergen und Rheine. Doch Rickert will als Träger mehr unterschiedliche Partner für den jfd Rheine gewinnen, sich weiter entwickeln. Da ist meal-o der perfekte Partner, wenn es ums Bestellen und die einheitliche, automatische Abrechnung des Essens geht. Denn das Schöppinger Unternehmen bietet als einziges eine ganzheitliche Lösung an. Egal für welches Alter oder welche Schulform, das System ist so flexibel, dass es überall eingesetzt werden kann.
Doch nicht nur das hat Geschäftsführer Thomas Rickert überzeugt. Auch mit dem Service von Sabrina Isermann-Ravensburg und ihrem Team sind er und die Mitarbeiterinnen sehr zufrieden. Sowohl die Schulungen vor Ort als auch die Betreuung nach der Einführung ließen keine Wünsche übrig. Jetzt können die nächsten gemeinsamen Projekte kommen.









